PHILOSOPHIE
Taekwondo ist Bewegung für Körper und Geist, vermittelt Respekt, Höflichkeit, Bescheidenheit und Selbstdisziplin, fördert Koordination, Konzentration und Reaktion, aber auch Geduld und Ausdauer.
Ob Meister oder Anfänger, jung oder alt, Taekwondo beansprucht die mentalen ebenso wie die physischen Kräfte und Fähigkeiten und fördert ihr harmonisches Zusammenspiel durch jahrelanges Training.
Es ist lebenslange Herausforderung und Chance zugleich, körperliche Gesundheit und geistige Stärke bis ins hohe Alter zu behalten.
GESCHICHTE
1946 | Vereinigungsbestrebungen Koreas wichtigster Taekwondo-Schulen.
1954 | Die Dan-Träger Koreas einigten sich auf die Bezeichnung Taekwondo
1961 | Gründung des Taesoodo Verbandes
1968 | Choi Hong Hi, einer der Väter des Taekwondo gründete die ITF.
1969 | Gründung des ÖTDV.
1972 | Eröffnung des Kukkiwon in Seoul/Süd-Korea als TKD-Hauptquartier.
1973 | Gründung des Weltverbandes (WTF) in Seoul/Süd-Korea
1973 | 1. Weltmeisterschaft in Seoul.
1974 | 1. Österreichische Meisterschaft.
1976 | 1. Europameisterschaft in Barcelona/Spanien.
1978 | Franz Sachsenhofer trainiert in Tragwein.
1980 | Anerkennung von Taekwondo durch das Int. Olympische Komitee.
1981 | Oskar Aistleithner und Franz Sachsenhofer gründen OÖTDV.
1988 | Taekwondo als Vorführdisziplin bei den Olympischen Spielen.
1991 | Der ÖTDV wird Mitglied der Bundessportorganisation (BSO).
1993 | 1. Poomsae-Europameisterschaft in Wörgl/Österreich.
1997 | 1. Platz bei Poomsae-EM durch Michaela Igel (TKD-Tragwein).
2000 | Erstmalige Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sydney.
2002 | Weltweit trainieren ca. 30 Mio. Menschen Taekwondo.
2003 | 25 Jahre TKD Tragwein.
2006 | 1. WM-Teilnahme Poomsae in Seoul.
2018 | 40 Jahre TKD Tragwein.